Man kennt ja den Begriff „Jäger-Latein“. Sowas gibt es im historischen Wargaming auch in einer gewissen Weise. Viele Sachverhalte stehen wissenschaftlich nämlich durchaus auf tönernen Füßen, sind aber trotzdem in vielen Regelwerken vorhanden und werden auch von den Spielern als Tatsachen anerkannt. Oft ist gerade darin schon das Problem verankert: man verlangt nach einer Tatsache, nicht nach im Dunklen liegenden Möglichkeiten. Ich habe mal ein paar Beispiele, die mir dabei immer in den Sinn kommen, zusammengetragen. Vielleicht fallen euch ja auch noch welche ein.

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https://youtu.be/4IPm5Ye382k